Zu Aktivitäten des Roten Kreuzes in Mölkau und Holzhausen bis zu seiner Auflösung im September 1945 liegen uns leider keine Unterlagen oder sonstige Belege vor. Nachdem im Jahre 1952 das DRK in der DDR wiedergegründet wurde, entstand zunächst wohl eine Grundorganisation in Holzhausen...

Das architektonische Design des Rathauses spiegelt die Charakteristika seiner Entstehungszeit wider. Die klaren Linien und die traditionelle Gestaltung prägen das äußere Erscheinungsbild und verleihen dem Bauwerk eine zeitlose Eleganz.  Und das mitten im Herzen Mölkaus.

Die Mölkauer Kirche ist somit nicht nur ein Ort der spirituellen Einkehr, sondern auch ein historisches Juwel, das die Vergangenheit und Gegenwart auf faszinierende Weise miteinander verbindet. Durch die liebevolle Restaurierung und Pflege bleibt sie ein bedeutender Bestandteil des kulturellen Erbes von Mölkau.

Der Bergfriedhof Mölkau ist nicht nur ein Ort der Stille und des Gedenkens, sondern auch ein Zeugnis der Geschichte und des Leids vergangener Zeiten

birgt auch einen faszinierenden mythologischen Hintergrund. Hergestellt im Jahr 1870 im Eisenhüttenwerk Mägdesprung gefertigt, fand die mythologische Skulptur ursprünglich ihren Platz im Park des Rittergutes. 

Das Stadtgut Mölkau, einst bekannt als Rittergut Zweinauendorf, trägt eine reiche Geschichte in sich und hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem faszinierenden Anwesen entwickelt. 

In unserem  geschichtsträchtigen Stadtteil gibt es ein architektonisches Juwel, das nicht nur von seiner äußeren Erscheinung, sondern vor allem von seiner bedeutenden Vergangenheit erzählt. 

Inmitten von Mölkau zeugen beeindruckende Industriebauten von einer Ära, in der die Produktion von Maschinen und Eisengießerei das wirtschaftliche Geschehen prägte. 

Eine vergessene Perle der Industriegeschichte - das ehemalige Fabrikationsgebäude der Firma Gutberlet & Co. Heft- und Falzmaschinen. Dieser vielleicht weniger bekannte Industriebau steht fast in Nachbarschaft zur Herrmannschen Maschinenfabrik, und doch hat er eine eigene, faszinierende Geschichte zu erzählen.

Die vergessene Nähmaschinenfabrik Robert Kiehle in Mölkau: Einstiges Industriezentrum mit bewegter Geschichte

Eine vergessene Schatztruhe der Handwerkskunst – die ehemalige Matratzenfabrik von Alfred Hüttner an der Albrechtshainer Straße 28.

Ein historischer Spaziergang durch Mölkau: Goethes Zeit am Ufer der Rietzschke

Diese Flugabwehrkanonen-Stellung, kurz Flak-Stellung, zeugt von den dunklen Tagen der Vergangenheit und ist ein stummer Zeuge der Anstrengungen, sich vor feindlichen Luftangriffen zu schützen.

Eine Oase der Erholung, die ihre Pforten im Jahr 1996 für immer schloss. 

Die Klangreise durch eine Klavierdynastie in Mölkau